Zusammenfassung
Ein moderner Trottel- oder Schelmenroman kombiniert mit Kerouacs „On the road“-Spirit: „Ich hab den Rikscha Blues“, erzählt der unglückliche und narzistische Romanheld, ein erfolgloser, aber gut beobachtender Rikschafahrer in Berlin, der ständig in neue Geschichten verstrickt wird. Rikscha Blues ist sein autobiografischer Roadtrip durch Leben, Liebe, Fremdenverkehr und die Literatur. Jeder Tag bringt neue Fahrgäste, Bekanntschaften, Abenteuer und seltsame Geschichten, die Episode um Episode, Straße um Straße auf den Höhepunkt zusteuern.
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw